IPv6 setzt sich langsam durch – die wichtigsten Fragen | #heiseshow



IPv6 setzt sich langsam durch – die wichtigsten Fragen | #heiseshow

IPv6 setzt sich langsam durch – die wichtigsten Fragen | #heiseshow

Der IPv4-Nachfolger verbreitet sich langsam. Wir lassen uns erklären, warum das so lange dauert, was die Vorteile von IPv6 sind und was man selbst machen kann.

Auch wenn sich IPv6 langsam aber sicher durchsetzt, verstummt die Kritik an der nächsten Version des Internetprotokolls nicht. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand und gehen über eine geringere Latenz beim Surfen hinaus. Vor allem im privaten Umfeld ist das aber oft noch nicht angekommen, über 40 Prozent des Internetverkehrs entfällt in Deutschland noch immer auf IPv4. Wenn der Provider IPv6 unterstützt, sind die ersten Schritte schnell gemacht. Wir lassen uns erklären, wie man am besten umsteigt und welche Vorteile das hat – zuhause, aber auch für Firmen.

Was ist IPv6, wie weit ist der Standard verbreitet? Wer muss wechseln, was hängt am Provider, was an mir? Geht es beim Wechsel von IPv4 auf IPv6 um mehr als “nur” mehr IP-Adressen? Welche Probleme hat die aktuelle Infrastruktur auf Basis von IPv4? Welche Vorteile hat das Protokoll über eine minimal bessere Latenz hinaus? IPv6 ist für viele weiterhin ungewohnt, ist das Protokoll wirklich komplexer und umständlicher? Wie wird es mit den beiden Standards weitergehen?

Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit c’t-Redakteur Dušan Živadinović und dem Netzwerkexperten Johannes Weber (@webernetz) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr.

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Diese Ausgabe der #heiseshow ist gesponsert von Workday. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de

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